Reportagenwettbewerb

6. M´Agnesium-Wettbewerb

Zum landesweit ausgeschriebenen sechsten M´Agnesium-Wettbewerb gingen 232 Reportagen ein. Zu den Themenbereichen „Ernährung, Gesundheit und Soziales“ konnten die Schüler Beiträge erstellen. Im Beisein von Landrat Klaus Pavel wurden an der Agnes-von-Hohenstaufen-Schule Preisgelder in Höhe von 2.800,- Euro vergeben werden.

„Ernährung, Gesundheit, Soziales – diese drei Bereiche umspannen unser gesamtes Leben. Wie wir sie gestalten, bestimmt letztlich unsere Lebensqualität“, so Prof. Dr. paed. habil. Claudia Vorst, die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, die gemeinsam mit Norbert Delhey vom IZOP-Institut in Aachen und der Berliner Autorin Rabea Edel die kompetente und prominente Jury bildete.

Zu Beginn des Schuljahres wurde dieser sechste Reportagen-Wettbewerb mit einer Einladung im amtlichen Organ des Kultusministeriums des Landes Baden-Württemberg ausgeschrieben. Die Preisgelder setzten sich zusammen aus Spenden der Kreissparkasse Ostalb, der AOK Ostwürttemberg, der Osianderschen Buchhandlung und des Landrats Klaus Pavel. Dieser betonte in seiner Ansprache, dass in Reportagen viele Anregungen für die große Politik im Land enthalten seien. Sein Kompliment galt den 232 Schülerinnen und Schüler, die teilgenahmen und den Lehrkräften, die diese Arbeiten unterstützten.

Ein Novum gab es beim sechsten Wettbewerb, weil die Jury zwei gleichwertige Reportagen auf Platz eins setzte. Es siegte die Arbeit von Vanessa Lorenz mit dem Titel „Insekten – das nachhaltigere Fleisch? Salatbar in Ludwigsburg mit ‚tierischem‘ Topping“ gemeinsam mit der Arbeit von Ines Gruber „Wie viel Kontrolle steckt hinter unserem Gemüse und Obst wirklich? - Zertifizierung von Lebensmitteln“. Platz drei belegte Carolin Heck mit „Ein Tag als Rettungsassistent: Leben retten kann nicht jeder“. Alle drei trugen faszinierende Auszüge aus ihren Arbeiten vor.

Auf den weiteren Plätzen mit Geldpreisen landeten Elise Heßlinger, Julia Sieder, Celine Hartwich, Marie Hartig, Dogukan Yapici, Jesicca Hartmann, Laura Grau und Sofia Mezer.